Tipps für Eltern

Kinder, die nicht auf selbst erlebte Erfahrungen zurückgreifen können, schätzen Risiken oft falsch ein. Besonders bei dem faszinierenden Element Feuer kommen Erziehungsbeauftragte mit Verboten nicht weiter. Sobald ein Kind beginnt, sich für Feuer zu interessieren, können sie unter Aufsicht den Umgang mit Zündmitteln lernen. Kinder, die im Beisein Erwachsener verantwortungsvoll mit Feuer umgehen durften, werden Gefahren besser einschätzen und sich im Brandfall richtig verhalten können.

Damit Sie sich und ihre liebsten Schützen können, haben wir ein paar Tipps zusammengestellt.

Kleinkinder schon frühzeitig mit dem (Thema) Feuer bekannt machen. Durch das langsame Hinführen eines Fingers an die offene Flamme macht das Kind die erste, unangenehme Bekanntschaft mit dem Feuer. Es wird gezeigt: Feuer ist heiß!

Die erste Vorsicht wird wachgerufen. Diese psychologische Einstimmung zum vorsichtigen Umgang mit Feuer ist die wichtigste Vorbeugungsmaßnahme gegen Brände jeder Art, denn sie wird den Menschen auf seinem ganzen Lebensweg begleiten.

Um den kindlichen Spiel- und Nachahmungstrieb gerecht zu werden, sollten Sie Ihren Kindern unter Aufsicht den richtigen Umgang mit Streichhölzern, Feuerzeug oder Kerze beibringen. Die Unterweisung sollte sich an der geistigen Aufnahmefähigkeit, der Gemütsart und der Geschicklichkeit des Kindes orientieren.

Mit strikten Verboten, Abschreckung oder Angst erreichen Eltern nur den gegenteiligen Effekt, denn sie wecken nicht nur die Neugier, sondern auch den Trotz des Kindes mit der Konsequenz, nämlich, dass das Kind in aller Heimlichkeit zündelt. Gerade das ist die größte Gefahr!

Kleinkinder sollte man niemals bei offenem Licht unbeaufsichtigt lassen.

Streichhölzer und Feuerzeuge nicht achtlos herumliegen lassen, besonders nicht, wenn Kinder häufig alleine sind

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